Surf-Festival auf Fehmarn hat den Besucherrekord im Blick

Das Mercedes-Benz Surf-Festival ist auf Fehmarn zurück. 44 Aussteller bedeuten ein neues Rekordergebnis.
- Rund 30000 Besucher werden erwartet.
- Starker Besucheransturm am Eröffnungstag.
- Surflegende Bernd Flessner vor Ort.
Fehmarn – Das Mercedes-Benz Surf-Festival ist auf Fehmarn zurück. Und zwar auf seinem angestammten Platz im Frühjahr – am langen Himmelfahrtswochenende. Der Start des maritimen Events erfolgte am Donnerstag in den Vormittagsstunden, die kurze offizielle Eröffnung ging um 13 Uhr über die Bühne. Noch bis zum Sonntag werden nach Angaben des Veranstalters rund 30000 Besucher erwartet.

Doch möglicherweise werden die Besucherzahlen in diesem Jahr zu einem Rekord führen, denn die Nachfrage bei diesem Event war besonders groß und bereits am Donnerstagvormittag ein starker Besucheransturm zu verzeichnen. Material testen, das maritime Flair genießen, Smalltalk in der Szene und ordentlich abfeiern ist in den nächsten Tagen angesagt.
Wassersport gehört zur Insel Fehmarn einfach dazu.
Moderator Ingo Meyer aus Kiel wird durch das reichhaltige Programm führen und viele Fachgespräche mit Surfinsidern halten. Unter ihnen ist auch Surflegende Bernd Flessner. Auf die Frage Meyers, wie Fehmarn zu diesem Event stehe, entgegnete die Veranstaltungsleiterin des Tourismus-Service Fehmarn, Saskia Höhner: „Wassersport gehört zur Insel Fehmarn einfach dazu. Wir freuen uns seit vielen Jahren auf diese Events.“ Gleichzeitig berichtete Höhner, dass schon am Mittwoch die große Anreise der Wassersportler begonnen hatte.
Wir haben uns den ordentlich frischen Wind einfach verdient.
Über den auffrischenden Wind freute sich besonders der Mitveranstalter Andreas Erbe vom Delius Klasing Verlag. Er ist Chefredakteur vom deutschen Surf Magazin. „Wir haben uns den ordentlich frischen Wind einfach verdient, und der Wind soll ja auch diese Tage noch anhalten“, prophezeite er. Besonders glücklich ist Andreas Erbe darüber, dass die Zahl der Aussteller vor Ort mit 44 noch nie so hoch war wie jetzt.