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Rasieren im Intimbereich: Drei Argumente, warum Sie es ab jetzt bleiben lassen sollten

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Von: Juliane Gutmann

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Nicht nur viele Frauen, auch immer mehr Männer rasieren sich im Intimbereich. Für unsere Haut ist es aber nicht gut: Drei Argumente, warum Sie lieber damit aufhören sollten.

Jedes Jahrzehnt wird von Trends und Schönheitsidealen geprägt. Wo in den 70ern Natürlichkeit in Hinblick auf die Körperbehaarung als ansprechend galt, werden in Industrienationen aktuell eher glattrasierte Körper als schön angesehen. So greifen viele Frauen und Männer zum Rasierer, Epilierer oder zu Wachsstreifen. Auch die Anzahl von Sugaring & Waxing Studios zeigt: Der Trend zum haarlosen Körper ist ungebrochen. Damit einher gehen nicht nur langfristig gesehen hohe Kosten für Enthaarungscreme, Rasierer oder den Gang ins Enthaarungsstudio. Auch belastende Hautprobleme können infolge entstehen.

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Intimzone rasieren: Haut kann mit Abszessen und Ekzemen reagieren

Die Haare im Intimbereich sind nützlich. Sie schützen die empfindliche Haut im Intimbereich, indem sie die Reibung etwa beim Laufen reduzieren. Wie die AOK weiter informiert, verhindert die Schambehaarung auch, dass Bakterien und andere Keime in den Körper gelangen. Zudem werde vermutet, dass Schamhaare das Risiko für durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten verringert, heißt es weiter.

Wer sich regelmäßig im Intimbereich rasiert, riskiert folgende Probleme:

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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