„Kinder von heute nicht erschöpfte Erwachsene von morgen“: Therapeutin sieht Ursache für Burnout in Erziehung
Wer unter Burnout leidet, sieht die Ursachen meist in einer hohen Arbeitsbelastung und zu viel Stress. Nach den Erkenntnissen von Dr. Mirriam Prieß muss man bei der Spurensuche in der eigenen Biografie jedoch viel weiter zurückgehen.
Zu nett als Burnoutrisiko: Neun Eigenschaften, die gefährdete Menschen besitzen
Empathie und Hilfsbereitschaft gelten als positive Charaktereigenschaften. Gefährlich wird es, wenn Menschen sich dabei selbst vergessen und „ausbrennen“.
Depressionen und Burnout sind eine Hauptursache von Krankschreibungen und von Berufsunfähigkeit. Doch treffen psychische Leiden einer Unmfrage zufolge nicht alle Altersgruppen in gleichem Ausmaß.
Jemanden zu pflegen, kostet ordentlich Kraft - körperlich, aber auch mental. Pflegende Angehörige sollten daher Wege finden, sich im Alltag zu entlasten.
Akut gestresst? Welche simplen Kniffe Ihren Stresspegel schnell senken
Konflikte, hohe Arbeitslast, Zeitdruck: Manchmal prasselt im Alltag viel auf uns ein, das Stresslevel schnellt hoch. Schon kleine Strategien können dann helfen. Man muss sie aber üben.
Seelische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Das hat nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche Folgen. Laut einer Umfrage sind viele bereits in jungen Jahren betroffen.
Ein Burn-out kommt nicht plötzlich. Stattdessen verstärken sich die Symptome immer weiter, bis Beschäftigte völlig ausgebrannt sind. Was sind Anzeichen?
Nach langer Zeit im Homeoffice stoßen manche an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Um Burnout vorzubeugen, sind auch Führungskräfte gefragt. Kann künftig auch schlaue Technik dabei unterstützen?
Nach langer Zeit im Homeoffice stoßen manche an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Um Burnout vorzubeugen, sind auch Führungskräfte gefragt. Kann künftig auch schlaue Technik dabei unterstützen?
Hat nichts mit Überanstrengung zu tun: Dieser Faktor begünstigt Burnout
Wer sich überanstrengt, der kann einen Burnout erleiden, heißt es. Dass dies jedoch nicht ausschlaggebend ist, sondern ein anderer Faktor, zeigt eine Umfrage.