Darmkrebs: Mit sieben Anzeichen finden Sie heraus, wie groß Ihr Risiko ist
Darmkrebs gilt als tückisch und als eine der häufigsten Krebsformen. Oftmals wird er zu spät erkannt. Erste Symptome sollten Sie hellhörig werden lassen.
Darmkrebs könnte in vielen Fällen eher erkannt werden, würden Betroffene regelmäßig zur Darmspiegelung gehen. Eine neue Vorsorge-Technik ist vielversprechend.
Nicht nur planen: Wirklich zur Darmspiegelung gehen
Eine Darmspiegelung zur Krebsvorsorge: Die haben viele auf der Liste stehen, tun sich aber schwer damit, einen Termin auszumachen. Warum es wichtig ist, sich zu überwinden.
Erhöhtes Darmkrebsrisiko durch das Smartphone? So beugen Sie vor
Ein Zusammenhang, der auf den ersten Blick nicht logisch erscheint: Wer sein Smartphone mit ins Bett nimmt, leidet häufiger an Darmkrebs, so die These einiger Forscher.
Darmkrebsvorsorge: Schon im Kindesalter auf Zucker achten
Viele Kinderprodukte und Fruchtsäfte enthalten viel Zucker, besonders den süßer schmeckenden Fruchtzucker. Wird davon in jungen Jahren zu viel gegessen, kann sich das später auf die Darmgesundheit auswirken.
Zehntausende erkranken jedes Jahr hierzulande an Darmkrebs. Das Risiko einer Erkrankung oder eines schweren Verlaufs lässt sich aber reduzieren. Eine wichtige Rolle spielt die Früherkennung.