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Das Weltraumteleskop "Kepler" hat tausende mögliche Exoplanetenentdeckt, aber jetzt geht ihm langsam der Sprit aus. Deswegen hat sich nun ein Nachfolger auf den Weg gemacht. "Tess" soll die Planetensuche übernehmen - und ausweiten.
Commander Gerst vor Mission ins All: entspannt und topfit
In sieben Wochen startet Alexander Gerst zum zweiten Mal zur ISS. Zeitweise wird er erster deutscher Kommandant der Raumstation. Vor seinem Abheben kommt er gewohnt bodenständig-bescheiden daher. Im Blaumann schildert er die Ziele der Mission.
Tausende mögliche Exoplaneten hat das Weltraumteleskop "Kepler" in rund neun Jahren im All entdeckt. Jetzt geht ihm der Sprit aus. Doch die Nasa hat schon einen Nachfolger: Das Weltraumteleskop "Tess" soll die Planetensuche übernehmen.
Rund 15 Jahre nach dem Ende der legendären Concorde beauftragt die Raumfahrtbehörde Nasa eine Firma, einen neuen Überschall-Jet zu entwerfen. Das Besondere: Die Maschine soll ohne Überschallknall fliegen können.
Der "Himmelspalast" ist verglüht, die letzten Trümmer ruhen auf dem Grund des Pazifiks. "Es hätte gar nicht besser laufen können", sagt ein Experte. Nur manche Astrofans dürften enttäuscht sein. Sie hatten auf eine spektakuläre Feuershow gehofft.
Es regnet Weltraumschrott: Das ausgediente chinesische Raumlabor "Tiangong 1" wird voraussichtlich in der Nacht in Einzelteilen auf die Erdoberfläche herabfallen. Bis zu 3,5 Tonnen könnten die Trümmer insgesamt wiegen
Chinesisches Raumlabor stürzt wahrscheinlich Ostermontag ab
Darmstadt (dpa) - Teile des chinesischen Raumlabors "Tiangong 1" stürzen voraussichtlich zwischen Sonntagnachmittag und Montagmorgen auf die Erde, am wahrscheinlichsten nach derzeitigem Stand um etwa 2.25 Uhr in der Nacht zum Ostermontag
Europäer und Russen testen Riesenfallschirm für Mars-Landung
Moskau (dpa) - In skandinavischer Kälte haben Raumfahrtexperten aus Russland und Europa einen riesigen Fallschirm für eine Landung auf dem Mars getestet. Bei Minustemperaturen prüften die Spezialisten den Fallschirm mit 35 Metern Spannweite.