Wer keine beruflichen Qualifizierungen hat, muss mit Nachteilen in der Arbeitswelt rechnen. Doch welche Möglichkeiten haben Ungelernte, sich weiterzubilden oder einen Abschluss nachzuholen?
Wer sich nach einer Berufsausbildung weiterqualifizieren will, kann sich für das Weiterbildungsstipendium bewerben. Das lohnt sich ab Januar 2023 noch mehr - die maximale Fördersumme erhöht sich.
Siemens bündelt seine Weiterbildungs- und Umschulungskapazitäten in einer Digitalisierungsakademie um der Transformation der Wirtschaft zu begegnen. Die Rechnung dahinter ist auch jenseits des Fachkräftemangels eindeutig.
Siemens bündelt seine Weiterbildungs- und Umschulungskapazitäten in einer Digitalisierungsakademie. Die Rechnung dahinter ist auch jenseits des Fachkräftemangels eindeutig.
Selbst wenn große IT-Konzerne reihenweise Stellenabbau verkünden: In Deutschland fehlen nichtsdestotrotz zahlreiche Fachkräfte in der Branche. Doch um welche Rollen geht es eigentlich genau?
Fortbildungsförderung: Rückzahlung nur bei klarem Vertrag
Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen sich Fortbildungen lohnen. Damit beide profitieren, werden vor einer Förderung Fortbildungsverträge abgeschlossen. Hier darf eine explizite Angabe nicht fehlen.
Ältere Arbeitnehmende brauchen mehr digitale Fortbildung
Nur wenige Arbeitnehmende gehören zu den Digital Natives - also zu denjenigen, die mit moderner Digitaltechnik bereits aufgewachsen sind. Wer der älteren Generation angehört, hinkt auf dem Gebiet oft deutlich hinterher. Das muss sich ändern, fordert …
Erfahrungen aus Ausbildung, Beruf oder einem Auslandssemester können im Studium angerechnet werden. Ein neues Portal der Hochschulrektorenkonferenz zeigt Möglichkeiten auf.
Zu alt gibt es nicht: Das sollte zumindest für Praktika in der Arbeitswelt gelten. Wer einige Punkte berücksichtigt, kann auch in der zweiten Karrierehälfte noch davon profitieren. So gehts: